Forum´s Event Weihnachtsgeschichte

  • Heyho liebe Secretcraft'ler,


    Pünktlich zur Weihnachtszeit haben wir uns überlegt, dass wir wieder ein Event im Forum veranstalten wollen.

    Im Folgenden wird euch erklärt was Ihr dafür machen müsst.

    Am 21.12.2020 wird um 12.00 Uhr unter diesem Post 10 Wörter eingefügt.

    Anschließend müsst Ihr nur noch eure kreativen Hirnzellen anschalten und aus diesen Wörtern dann

    eine Weihnachtsgeschichte von Minimum 200 Wörtern und maximal 1000 Wörtern kreieren.


    Einsendeschluss ist der 27.12.2020 um 12.00 Uhr und im Laufe der Woche wird dann der Gewinner bekannt gegeben.

    Ihr könnt eure Geschichte dann ab den 21.12.2020 um 12.20 Uhr als Antwort auf diesen Post posten.


    Die Regeln

    1. Den Anweisungen des Teams sind auch hier jederzeit Folge zu leisten.
    2. Eure Geschichte sollte auch für Secretcraft'ler unter 16 Jahren geeignet sein.
    3. Keine anstößigen oder politischen Beleidigungen dürfen im Text vorhanden sein.
    4. Ihr dürft nur ausgedachte Charaktere und euch selbst benutzen.
    5. Es dürfen keine Commands vom Server benutzt werden.
    6. Bitte achtet darauf, dass eure Geschichte niemanden angreift oder verletzt.
    7. Bei nicht einhalten werdet Ihr vom Event ausgeschlossen.
    8. Unter diesem Post dürfen nur Geschichten gepostet werden.


    Wenn Ihr euch jetzt berufen fühlt bei diesem Event mitzumachen, dann seid am Montag, um 12.00 Uhr da und lasst eurer Fantasie freien Lauf.


    Einmal editiert, zuletzt von DerMogliHD (18. Dezember 2020 um 14:53)

  • Diamantaugen

    Es dämmert bereits, draussen fallen lautlos die Schneeflocken auf den, schon weissen Boden.

    Der Weihnachtsmann schaut sehnsüchtig von seinem Schreibtisch hoch, aus dem Fenster. Die letzen Briefe müssen noch geschrieben werden, die Papiere stapeln sich bereits in hohen Bergen auf dem Tisch. Da erkennt er eine Bewegung draussen im Schnee: Er sieht einen jungen Schneefuchs, wie er sich im Weiss austobt. Ein lächeln fährt dem Alten über das Gesicht. Er denkt an seine Kindheit, wie er damals mit seinen Freunden Stunden im Schnee verbracht hat. Doch vieles hat sich seither verändert.

    Santa will sich wieder seinen Briefen zuwenden, doch da verspürt er einen starken Hunger. Frau Claus bereitet sicherlich schon ihren leckeren Weihnachtsbraten zuhause zu. Doch es wird wohl noch einige Stunden dauern, bis er sich auf den Heimweg machen kann. Da steht er auf und begibt sich in die Küche. Er nimmt sich ein Messer aus der Schublade, schneidet sich ein Stück Brot ab und beschmiert es mit süssem Honig. Sofort denkt er wieder an seine Kindheit: Seine Mutter schmierte ihm damals immer Honigbrote. Er muss schmunzeln. Etwas motivierter begibt er sich wieder an seinen Schreibtisch.

    Er beginnt zu schreiben, doch bereits nach wenigen Minuten bemerkt er, dass die Mine seines Kugelschreibers leer wird und der Stift nur noch schwach schreibt. Santa Claus wechselt sie aus und fährt fort. Sobald er mit seiner Arbeit fertig ist, zieht er sich seinen warmen Wintermantel an und macht er sich auf den Weg. Die Briefe wird er am nächsten Morgen verteilen.

    Kurze Zeit später steht er vor dem Hauseingang. Er öffnet die Tür und betritt das Haus. Doch was riecht er da? Seine Frau hat ihm nicht nur ihren köstlichen Weihnachtsbraten zubereitet. Nein, zusätzlich hat sie noch seine Lieblingsbeilage gekocht: Nattō, ein traditionell japanischer Schleim aus Sojabohnen!

    Und da erblickt er Frau Claus auch schon: Ihre blaugrauen Augen glänzen wie Diamanten im Licht des Weihnachtsbaumes. Sie strahlt ihn an und lächelt verschmitzt. Da zeigt sie auf einen Mistelzweig, der sich direkt über dem Türrahmen befindet. Den muss sie wohl heute aufgehängt haben. Santa lacht und begrüsst seine Frau mit einem Kuss.

    Eventueller Lotterie Gewinner
    Auch bekannt als "eco"

    Inprofessioneller Mememacher
    Einfach der hübsche
    Netter Enderman aus der Nachbarschaft

    Discord: ecorider13#4854

  • Der Abend vor Weihnachten

    Die Augen des kleinen Jadon strahlten. Gerade hat er mit seinem Papa die Spitze auf den Weihnachtsbaum gesteckt, der dieses Jahr besonders schön geworden ist. Er glitzert und leuchtet in vielen Farben. Draussen fallen die Schneeflocken auf die Straße und die ganze Stadt ist in einem wunderschönen weiß eingehüllt. Schnell läuft er in die Küche zu seiner Mama, die gerade die Plätzchen und Lebkuchen aus dem Ofen geholt hat. Schnell möchte er die klebrige Honigmasse auf die Plätzchen verteilen, aber Mama ermahnt ihn: „Nein, Jadon. Du musst leider noch warten, sie sind noch sehr heiß. Wir müssen sie erst abkühlen lassen.“ Jadon stampft mit dem Fuß auf den Boden und sagt: „Och menno, wir haben uns doch extra mit dem Baum beeilt.“ Aber dann nimmt er Mama am Arm und ruft: „Mama, Mama, komm mit. Du musst dir unbedingt den Baum ansehen. Er sieht so aus, als wenn überall glitzernde Diamanten hängen!“ Mama stolpert hinter ihm her und bleibt mit großen Augen vor dem Baum stehen. „Oh ja, er sieht dieses Jahr besonders schön aus. Das habt ihr toll gemacht,“ sagt sie mit einem Lächeln.

    „Ich gehe kurz raus, und Brennholz für den Kamin holen,“ ruft Papa von der Terassentür. „Papa, warte, ich komme mit,“ ruft Jadon laut. Sie gehen nach draußen und die Schneeflocken fallen ihnen ins Gesicht. Schnell nimmt Papa ein paar Holzscheitel und will gerade wieder reingehen, da ruft Jadon: „Papa, Papa, schau mal, da läuft ein Schneefuchs!“ Papa dreht sich um, und sah nur noch die Schwanzspitze in einem Gebüsch verschwinden. „Komm schnell, wir gehen rein, sonst werden wir noch zu Eiszapfen,“ sagt Papa. Jadon wollte gerade reinspringen, als platsch, er in einer schleimigen Pfütze landete und ausrutscht. Papa nimmt ihn an der Hand und zog ihn hoch: „Na, aber jetzt schnell rein. Nun musst du noch in die Badewanne. Papa konnte sich das grinsen kaum verkneifen.

    Mama hat den kleinen Unfall schon bemerkt und das Badewasser eingelassen. Während Jadon in der Badewanne sitzt und mit dem Schaum eine kleine Mine für sein Qietscheentchen gräbt, nimmt Papa das Holz, legt es in den Kamin und zündet es mit einem Stück Papier an. Schnell entzündet sich das Holz, und es wird wohlig warm. Papa will gerade durch die Tür in die Küche gehen, als Mama ´Stop´ruft. Sie geht zu ihm hin und schielt nach oben. Papa sieht hoch und sieht den Mistelzweig hängen. Er nimmt Mama in den Arm und gibt ihr einen zärtlichen Kuß. Auf einmal klingelt die Backuhr und Mama läuft schnell zum Ofen. „Soo, der Weihnachtsbraten ist auch fertig. Wenn Jadon aus der Badewanne kommt, können wir die Plätzchen verzieren.“ Jadon kommt in die Küche gerannt, setzt sich an den Tisch und fängt an, die Plätzchen mit der Honigmasse zu bestreichen. Nach einer halben Stunde sind alle Plätzchen richtig bunt und glitzern.

    Mama zeigt auf die Uhr und sagt: „Jadon, es ist Zeit fürs Bett. Sonst kann der Weihnachtsmann heute nacht nicht kommen.“ - „Ist gut,“ sagt Jadon, „aber du musst noch einen Teller mit Plätzchen für den Weihnachtsmann hinstellen!“ Mama nickt, und Jadon geht schnell ins Bett und schläft ein.

  • Eine Weihnachts Geschichte

    "Wo bin ich?" Ich schaue mich um und sehe nichts als Stein, naja doch etwas mehr, eine kleine Pfütze mit Schleim aber sonst wirklich nichts. Ich stehe auf und gehe zu der Pfütze, doch ich rutsche aus und falle auf den Boden, mein Kopf schmerzt und mir ist kurz schwarz vor Augen. Als ich die Augen wieder öffne steht vor mir ein viereckiges Wesen welches mich mit seinen violetten Augen fragend anschaut. "Woher kommt es und wieso bin ich nun nicht mehr in dieser Art ´Höhle´?" frage ich mich und schaue zu dem Wesen auf, es oder was auch immer es ist geht wieder und hinterlässt mich verdattert auf einem Bett aus Federn. Ich versuche wieder aufzustehen doch bald schon bemerke ich das meine Beine unheimlich schmerzen und mir keine andere Wahl lassen als sitzen zu bleiben. Nun als das Wesen wieder kommt gibt es mir eine Schüssel voller Honig, es ist wohl nicht sehr gesprächig oder kennt meine Sprache einfach nicht, wobei ich bin es ja auch nicht sonderlich. Nachdem ich die Schüssel ausgelöffelt habe geht es mir prompt besser und es scheint auch als täten meine Beine doch nicht mehr ganz so doll weh. Ich versuche wieder aufzustehen und naja es missfällt kläglich aber das Wesen wird auf mich aufmerksam und wickelt eine Art Papier um mein Bein, was zwar auch nicht hilft aber anscheinend nett gemeint war. Nach einigen Tagen geht es meinen Beinen so gut das ich wieder gehen kann, zwar nur mit Hilfe aber immerhin etwas. Das Wesen führt mich zu seinem geräumigen ´Wohnzimmer´, naja aufjedenfall besser als das ´Zimmer´ in dem ich zuvor war. Nach weiteren 2Tagen wenn ich es richtig eingeschätzt habe bin ich so gut auf den Beinen das ich einen Schritt außerhalb der ´Wohnhöhle´ setzen kann, es scheint so als währe es Winter denn es kommen ganz viele viereckige Schneeflocken vom grauen Himmel, welche am Boden eine Zentimeter hohe Schneeschicht bilden. Was mir auffällt: Nicht nur die Höhle, die Schneeflocken und das Wesen sind viereckig sondern alles ... außer ich. Nachdem ich noch einige Zeit bei dem Wesen verbracht habe beginne ich zum ersten mal mit einem Gespräch welches eigentlich nur aus einer einzigen Frage besteht da das Wesen nicht antwortet. "Wann kann ich von hier weg?" Als das Wesen dies hört blickt es mich aufmunternt an erwidert jedoch nichts. Nach diesem ´Gespräch´ habe ich beschlossen zu verschwinden, meinen Beinen geht es gut, mir auch und ich habe keinen Grund zu bleiben. Somit bin ich bereit zu gehen, nunja ich bin nicht so mutig und schleiche mich episch unter eintausend Gefahren durch die Höhle und suche nach einem Ausgang der mir schon gezeigt wurde, nein ich frage einfach höflich das viereckige Wesen, naja das ist zwar nicht so spektakulär aber viel netter. Als ich das Wesen darauf anspreche nickt es nur verständnisvoll und gibt mir noch eine letzte Schüssel voller Honig. Am nächsten Tag bin ich schon aufgebrochen und mit mehren vielleicht nützlichen Utensilien bepackt in der ´Außenwelt´. Nach zehn Minuten sehe ich auch schon das erste Anzeichen von Leben, auf dem mir doch so unbekannten Gebiet, ein Schneefuchs, zumindest sieht dieser sehr stark nach einem aus, er erfüllt alle Merkmale außer die Form, welche ebenfalls viereckig ist. Dies ist nicht sehr verwunderlich da dies in dieser Welt ziemlich normal zu seien scheint. Nachdem ich ein oder zwei zweitausend Blöcke gegangen bin, so nenne ich diese Viereckigen Klötze, treffe ich auf einen Wald über dem sich ein Rauchfaden empor streckt. Ich laufe schneller und sehe nach kurzer Zeit eine kleine Lichtung mit drei bis vier Häusern, als ich an eine Tür klopfe scheint sich anfänglich nichts zu rühren doch nach weiteren fünf Sekunden öffnet sich die Tür und ein großer bärtiger Mann steht vor mir - welcher natürlich auch viereckig ist - , er lächelt mich an und sagt "Ho Ho Ho, es ist Weihnachten.", ich frage "Und Sie sind der Weihnachtsmann oder wie?", er erwidert "Nein, aber es ist nicht verwunderlich das du mich für ihn hällst, ich sehe ja auch ein wenig wie er aus.". Er bittet mich herein und fragt mich woher ich denn gekommen bin und wieso ich denn so anders aussähe wie alles andere. Ich beantworte ihm die erste Frage doch auf die zweite habe ich leider keine Antwort. Nun frage ich: "Nachdem Sie mich nun ausgefragt haben bin ich wohl dran, also wieso sind Sie denn hier so einsam und allein mit ein paar anderen hier irgendwo in einem Wald?", antwortet er " Da, wir hier für unser Heimatdorf in der Mine viele Erze abbauen, besonders Diamanten." "Aber Wieso feiern Sie denn nicht Weihnachten mit der Familie?" "Das ist schwierig. Hauptsächlich weil ich keinen Wei(h)nachtsbraten mag ha ha, aber auch weil es mindestens drei Wochen dauern würde von hier wieder nachhause zu kommen." "Das tut mir leid, aber wenn ich fragen darf, wie kommen denn die abgebauten Erze zurück zu Ihrem Heimatdorf?" "Per Ec." " Was ist eine Ec?" " Eine Ec ist die Abkürzung für ´Enderchest´ - ein Schnelltransportmittel welchen jedwegen Gegenstand von hier nach da teleportieren kann." ... Nach einer Schweigeminute geht der ´Weihnachtsmann´- ich kenne seinen Namen nicht - zum Kamin und verbrennt ein paar Mistelzweige, ein wohlwollender Geruch steigt mir in die Nase und Ich lege mich nach diesem besinnlichen Abend in das Bett des Gastzimmers.


    Alle ganzen Zahlen sind das Produkt einer oder mehrerer Primzahlen wobei "1" eine Ausnahme bildet

  • Heyho Liebe Secretcraftler,

    wir haben uns eure Geschichten durchgelesen, und fanden alle klasse dennoch mussten wir uns für eine entscheiden.

    Und Unsere Entscheidung sieht wie Folgt aus:

    Platz 1 Kidz5

    Platz 2 Eco

    Platz 3 Lennerd007

    Die Teilnehmer melden sich bitte einmal Ingame bei mir, zur Vergabe Ihrer belohnung.

    wir bedanken uns bei euch für eure Teilnahme. Wünschen euch noch einen Schönen Tag.

    Euer Eventteam

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